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Outbound-Orientation

Jedes Jahr schickt Rotary weltweit tausende Jugendliche mit dem Long Term Exchange Program für ein Jahr auf Reisen. Das braucht einiges an Vorbereitung und natürlich sollen sich auf die zukünftigen Austauschschüler, die diesen Sommer Deutschland für ein Abenteuer verlassen, auf das gefasst machen können, was auf sie zukommt.

Deswegen veranstaltet unser Distrikt 1940 jedes Jahr einige Monate oder Wochen vor dem Beginn des Austauschjahres die Outbound-Orientation.

Dazu kamen Anfang dieses Monats (2. und 3. Juli 2016) zukünftige und aktuelle Austauschschüler, zwei Jugenddienstleiter, der erst kürzlich ernannte Distrikt Governor und auch einige von uns Rotex-Mitgliedern zusammen. Die Orientalin fand wie üblich in der Jugendherberge Wannsee statt. Nachdem die Austauschschüler am Morgen noch mal über Allgemeines informiert wurden, aßen alle zusammen Mittag, woraufhin der Hauptteil der Veranstaltung begann. Unsere Jugenddienstleiterin Catrin Feldhege hielt einen Vortrag über verschiedene Aspekte eines Jahres als Austauschschüler bei Rotary: Heimweh, Kontakt mit Familie und Freunden, das Anpassen an eine neue Umgebung, die Rotary-Regeln, die Beziehung zu deutschem und aufnehmendem Club, das Erlernen einer neuen Sprache, die Rolle als Botschafter Rotarys und viele mehr. Auch der Distrikt Governor hielt einen kleinen Vortrag und die zukünftigen Austauschschüler sparten sich nicht an Fragen. Schließlich gingen wir zu den Gruppen-Workshops über. Das heißt im Grunde genommen, dass wir Roterer, je nachdem, in welchem Land wir unseren Austausch organisiert haben, mit den zukünftigen Austauschschülern unserer ehemaligen Gastländer Grüppchen bildeten. So konnten wir genauer auf die Outbounds eingehen und sie selber konnten länderspezifische Fragen, Sorgen und Gedanken zur Sprache bringen. Auch danach konnten wir als ehemalige Austauschschüler mit allen Outbounds zusammen noch mal vieles klären und erklären. Die Inbounds kamen natürlich auch zu Wort und erzählten von ihren Erlebnisse, Schwierigkeiten, aber natürlich auch von den tollen Seiten ihres Austauschjahres.

Durch diese vielen verschiedenen Blickwinkel konnten alle Outbounds hoffentlich etwas auf das vorbereitet werden, was bald auf sie zu kommt. Abends wurde gemütlich zu Abend gegessen und natürlich zusammen Fußball geschaut.

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